Im Rahmen der Eingangsdiagnostik erhält der Studiokunde eine rasche Übersicht über seinen muskulären Zustand. Das erhöht die Betreuungsqualität sowie den langfristigen Nutzen des Kunden und damit die Kundenbindung.
E.M.L.A. wird im betrieblichen Gesundheitsmanagement dort eingesetzt, wo die Personen tätig sind. Die Testungen werden den Alltagsbelastungen entsprechend angepasst, um Dysbalancen oder Abschwächungen in kürzester Zeit anzuzeigen. E.M.L.A. bildet damit eine solide Grundlage für weiterführende Maßnahmen.
E.M.L.A. ist tragbar und überall da einsetzbar, wo man den Kunden trainiert, es ist klein, handlich und der Kunde bekommt in kürzester Zeit ein umfang- reiches Messergebnis, das auf ihn persönlich zugeschnitten ist.
Im Leistungs- oder Mannschaftssport können verschiedene Schwerpunkte gesetzt und sportartspezifische Tests etabliert werden, um hier eine themenbezogene Leistungsentwicklung deutlich zu machen und Trainingsinhalte ableiten zu können.
Diese individuelle Kraftanalyse kann bei unterschiedlichsten Events eingesetzt werden, um Zug- oder Druckleistungen über große Displays darzustellen, den Wettbewerb anzukurbeln oder Highscores im Freizeitbereich zu ermitteln.
In der Physiotherapie können dem Kunden schon vor Behandlungsbeginn seine muskulären Stärken und Defizite aufgezeigt werden. Damit werden Notwendigkeit und Nutzen einer Therapie verdeutlicht und im Verlauf der Anwendungen Fortschritte sichtbar gemacht.
Vor Beginn der Testungen ist stets darauf zu achten, dass das Herz-Kreislauf-System vorbereitet und die Muskulatur aufgewärmt wird, um Verletzungen vorzubeugen. Um eine aussagekräftige Reproduzierbarkeit zu erreichen, sollte der Ablauf des Warm-Ups, in jeder Einrichtung, den Möglichkeiten entsprechend standardisiert sein. Die Testungen sollen immer unter gleichen Bedingungen (Vorbelastungen, Raumtemperaturen, Trainer, Essverhalten) und zur gleichen Tageszeit durchgeführt werden.
Bei allen Übungen ist sowohl durch den Trainer als auch durch den Probanden darauf zu achten, dass eine korrekte Grundposition eingenommen wird. Bei Testübungen im Stand stehen die Füße hüftbreit auseinander, die Knie sind leicht gebeugt, das Becken steht neutral, der Bauch befindet sich in Grundspannung, die Arme den Testübungen entsprechend, der Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule und die Atmung ist gleichmäßig. Die nachfolgende Nummerierung ist identisch mit der Testsoftware.
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